Kinesiologie = Bewegungslehre 

Der optimale Fluss der Lebensenergie im Körper, dazu gehört:

• der Atem
• das Blut
• die Lymphe
• die Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit

alle fließt...…..

Ist dieser natürliche Fluss gestört, wird der Körper geschwächt und anfällig für Krankheiten. Die Kinesiologie geht davon aus, dass sich eine solche Schwächung in der Reaktion eines Muskels auf einen Reiz widerspiegelt. Der Muskel bildet dabei seelische und/oder körperliche Vorgänge ab, ähnlich wie ein Seismograph. Es kommt zu einer Schwächung des Muskels, wenn der Patient/Therapeut z.B. eine Körperzone berührt die eingeschränkt oder erkrankt ist. Weiter zeigt der Muskel eine Schwäche z.B. bei Unverträglichkeiten von Nahrungsmitteln oder Medikamenten, auch bei Konflikten auf der emotionalen Ebene, schaltet der Muskel ab bzw. ist geschwächt.

Die wohl bekannteste Art der Testung ist die "Touch for Health", hier werden abgeschaltete bzw. geschwächte Muskeln ermittelt und mit Hilfe von Neurolymphatischen Punkten (NL), Neurovaskulären Punkten (NV) oder durch Aktivierung der jeweiligen Meridiane wieder gestärkt und somit eingeschaltet.

Weiterhin versteht man unter dem Begriff Kinesiologie eine körpereigene Feedback-Methode, mit deren Hilfe die unterschiedlichsten Störungen der körperlichen Organ- und Energiezustände analysiert und durch zahlreiche Korrekturmethoden harmonisiert werden können.

Im Mittelpunkt der Kinesiologie steht der diagnostische Muskeltest, durch diese Art der Kommunikation gelingt es dem Therapeutin in relativ kurzer Zeit, das Problem zu ermitteln, sowie die passende Therapie. 

Wichtige Werkzeuge der Kinesiologie:

Die Finger Modes, mit der Unterstützung dieser besonderen Fingerstellungen in Zusammenarbeit mit dem Muskeltest können z.B. Allergien, Parasiten oder toxische Belastungen ermittelt werden oder auch auf welcher Ebene der Patient gerade ein Störung hat. Ist die Störung z.B. auf der Strukturebene kann nun die richtige Therapie in dieser Ebene ermittelt werden und die Behandlung kann beginnen.